Änderungen der britischen Vorschriften zur Entsorgung von Meeresfackeln

Fackel

British Marine, das Verkehrsministerium (DfT) und die Maritime and Coastguard Agency (MCA) veranstalten ein kostenloses 30-minütiges Webinar, um Einzelpersonen und Unternehmen dabei zu unterstützen, mehr über die künftigen Regelungen für die Entsorgung maritimer Pyrotechnik zu erfahren.

Das Webinar findet am 13. Oktober um 5 Uhr (GMT+1) statt. Die Registrierung für das Webinar ist ab sofort über Microsoft Teams möglich.

2021 absolvierte das DfT a Konsultation über die künftigen Regelungen zur Entsorgung maritimer Pyrotechnik aus dem Sportbootbereich. Im Anschluss an diese Konsultation wurde ein neues alternatives Programm für die Entsorgung abgelaufener Schiffspyrotechnik vereinbart.

Die Vereinbarung bedeutet, dass die HM Coastguard ab dem 1. Januar 2023 Privatpersonen keinen freiwilligen, öffentlich zugänglichen Entsorgungsdienst für Fackeln mehr anbietet. 

Die Agenda für das Webinar sieht wie folgt aus:

  • Einführung und Begrüßung durch Ross Wombwell (RW) – Head of Technical Services, British Marine
  • Konsultationsprozess und Reaktion – MCA / DfT
  • Rechtsstellung der Nutzer – MCA / DfT
  • Branchenengagement – ​​RW
  • Neue Anlagenkarte – RW
  • Q & A-Sitzung

Früher in diesem Jahr, MIN berichtete, dass Pains Wessex, ein in Großbritannien ansässiger Hersteller von pyrotechnischen Notsignalen für die Seenotrettung, hatte über 3,500 abgelaufene Pyrotechnikartikel erhalten während einer Reihe von Fackelamnestietagen.

Eine Antwort auf „Änderungen der britischen Vorschriften zur Entsorgung von Meeresfackeln“

  1. Paul beim Lesen sagt:

    Wenn sie es den Menschen erschweren, Fackeln zu entsorgen, packen sie sie einfach mit einem Ziegelstein ein und werfen sie über die Seite. Deshalb gibt es bei uns kommunale „Wertstoffhöfe“, ohne die würden die Leute kippen.