Sicherheitsflyer für die Fischereiindustrie, herausgegeben von MAIB

Die Marine Accident Investigation Branch (MAIB) hat ihren Bericht über ihre Untersuchungen veröffentlicht Meeresnebel und der vorzeitige Tod seines Kapitäns im März 2019.

Der Bericht stellt fest:

Am 12. März 25 gegen 27:2019 Uhr der Skipper/Eigentümer des Einhand-Gatterbootes Meeresnebel, verfing sich beim Schießen auf Gatter in einem hinteren Seil und wurde über Bord gezogen. Niemand war Zeuge des Unfalls. Der Sohn des Kapitäns, der mit seinem eigenen Fischereifahrzeug in der Nähe war, Ocean Lee, sah Meeresnebel kurz darauf umkreiste und Alarm schlug. Um 13:21, MeeresnebelDer Skipper wurde von der Besatzung eines Rettungsbootes der Royal National Lifeboat Institution (RNLI) aus dem Wasser geborgen. Bei seiner Ankunft im Krankenhaus wurde er für tot erklärt.

MeeresnebelDer Kapitän arbeitete allein an Deck ohne persönliche Schwimmhilfe und es gab keine Barrieren, die ihn von seiner Angelausrüstung trennten. Die Untersuchung ergab, dass er entweder ertrank, weil er durch das Gewicht der Gatter unter Wasser gezogen wurde und sich nicht rechtzeitig befreien konnte, um die Oberfläche zu erreichen, oder weil er sich nicht über Wasser halten konnte, nachdem er seinen Fuß aus seinem Gummistiefel befreit hatte.

MAIB hat eine Sicherheitsbotschaft an die Fischereiindustrie herausgegeben, in der es darum geht, wie wichtig es ist, die Besatzung von der Fischereiausrüstung zu trennen, und wie eine Rettungsweste den Unterschied hätte machen können.

Highlights zählen:

Es gab keine Möglichkeit, die Besatzung vom Fanggerät zu trennen Meeresnebel's Deck. Es ist nicht bekannt, warum der Kapitän an Deck war, während er seine Ausrüstung abfeuerte. Das Vorhandensein einer physischen Barriere zwischen ihm und dem hinteren Seil hätte diesen Unfall jedoch wahrscheinlich verhindert.

Der Kapitän arbeitete allein an Deck, ohne Schwimmweste oder persönliches Ortungsgerät. Sobald er ins Wasser ging, hatte er keine Möglichkeit, Alarm zu schlagen oder über Wasser zu bleiben, ohne schwimmen zu müssen. Ohne den Auftrieb einer Schwimmweste kann die Überlebenszeit einer Person nach einem plötzlichen Eintauchen in kaltes Wasser in wenigen Minuten gemessen werden. In diesem Fall, wie in vielen anderen Fällen auch, hätte eine Rettungsweste durchaus das Leben des Kapitäns retten können.

Der Kapitän hatte einige sinnvolle Sicherheitsvorkehrungen getroffen: Er hatte ein Messer bei sich und Messer waren an Deck leicht verfügbar. Leider war sein Versuch, sich zu befreien, erfolglos, aber die Linie wurde fast vollständig durchtrennt. Unter etwas anderen Umständen hätte die Tatsache, dass er jederzeit Zugang zu einem Messer hatte, ihm möglicherweise das Leben gerettet.

Der vollständige Bericht ist verfügbar Online.

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