VIDEO: Mo-Jet erweitert seinen modularen Surf-Jet-Tauch-Scooter und E-Foiler

Mo-Jet

Mit dem Anspruch, das weltweit erste modulare, elektrisch betriebene Surfspielzeug zu sein, das sich vom Jetsurfer zum Jet-Bodyboard, vom E-Foiler zum Scooter-Taucher verwandeln kann, hat Mo-jet im Rahmen einer Kapitalerhöhung drei neue Aktionäre gewonnen.

Entwickelt und hergestellt in Deutschland, Mo-Jet ist als eine Antriebseinheit mit vielen Möglichkeiten zum Surfen konzipiert. Es ist modular aufgebaut, was bedeutet, dass Benutzer die Module je nach Verwendung wechseln können – von einem Surfbrett und einem Rettungsbrett zu einem Tauchscooter, einem Tragflügelboot und so weiter.

Das Unternehmen betreibt derzeit a Kickstarter-Kampagne für die Finanzierung. Seine elektrische Platine besteht aus einer Hauptstromeinheit mit verschiedenen Enden und Befestigungen, die ein- oder ausgerastet werden können.

Das „Body Module“ verwandelt das Jetboard in ein kompaktes, wendiges Bodyboard zum Hinknien. Mit dem „Tauchmodul“ kann unter Wasser getaucht werden. Entworfen für tiefe Tauchgänge oder „von Riff zu Riff gleiten“, verlagert der Fahrer sein Gewicht, um seine Tiefe zu kontrollieren. Das „Surf-Air-Modul“ verwandelt das Jetboard in ein Jet-angetriebenes Surfbrett.

Das Rettungsmodul hat einen langgestreckten Körper mit elf Griffen, wodurch mehrere Personen gleichzeitig abgeschleppt werden können. Es erfordert keinen Führerschein und kann Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h erreichen. 

Mo-Jet

Das modulare Format bedeutet, dass das Board für noch mehr Anwendungen in der Zukunft entwickelt werden kann. 

Surferin Calle Höltig erzählt T3: „Der modulare Ansatz bietet endlose Möglichkeiten für Fahrspaß. Im einen Moment ist es ein Bodyboard, mit dem man sich durch meterhohe Wellen stürzen kann; das nächste ist ein aufblasbares Jetboard, auf dem die Kinder durch das Wasser rasen können.“

Der Akku kann in 95 Minuten auf bis zu 45 Prozent aufgeladen werden und ist so konzipiert, dass er kühlt, während die Benutzer auf dem Board fahren, was auch dazu beiträgt, die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Um das Tragen zu erleichtern, ist der Akku auch in zwei Teile des Boards geteilt, um eine gleichmäßigere Gewichtsverteilung zu erreichen.

Mo-jet kann bei Geschwindigkeiten von mehr als 20 km/h etwa 65 Minuten lang mit voller Leistung genutzt werden. 

„Mit mo-jet schaffen wir das abwechslungsreichste und zugleich leistungsstärkste Wassersporterlebnis zu einem unschlagbaren Preis“, sagt Gründer Benjamin Köhnsen. „Noch nie war es so einfach und verlockend, in die Welt der Wasserfahrzeug-Spielzeuge einzutauchen.“

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