Ein Segler nimmt an einem Rennen auf einem Foiling-Dingi teil und demonstriert die Leistung von Pro-Set-Epoxidharz in einer dynamischen Meeresumgebung.

Neue Evene Superyacht-Tender entscheiden sich für NavicoRK Kork-Terrassendielen

Nach sorgfältiger Analyse verwendet die neue Origin-Serie von Evene Tenders Navicork-Terrassendielen – eine Alternative zu herkömmlichem Teakholz als Terrassendielen aus Kork.

Der Die neuen Evene Tender wurden Anfang des Monats vorgestellt vom renommierten britischen Hersteller Williams Jet Tenders.

„Die Einführung des Origin 57 mit Korkdecks ist Teil unserer Strategie, nachhaltigere Materialien und Produktionsmethoden einzusetzen. Die Testergebnisse waren fantastisch. Wir waren beeindruckt von der Leichtigkeit des Produkts und seiner Fähigkeit, in der Sonne eine angenehme Temperatur zu halten“, sagt Oliver Browne, Leiter der Produktentwicklung bei Evene Tenders.

Korkbeläge sind leicht und ihre Wärme- und Schalldämmung sorgen für ein besseres Erlebnis an Bord, halten die Temperaturen niedriger und reduzieren den Strukturlärm.

João Pedro Azevedo, CEO von Amorim Cork Solutions, betont, dass „Kork nicht nur eine Alternative ist – es ist eine natürliche Entwicklung für eine Schifffahrtsindustrie, die effizienter und ökologisch verantwortungsvoller werden möchte“, was das Engagement des Unternehmens widerspiegelt, leistungsstarke technische Lösungen mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit anzubieten.

Korkbelag als Alternative

Navicork FD01 ist eine von Amorim Cork Solutions speziell für Meeresumgebungen entwickelte Kork-Terrassenbelagslösung.

Einer der überzeugendsten Wettbewerbsvorteile von Kork sei sein positiver ökologischer Fußabdruck, so Amorim. Kork ist ein zu 100 Prozent natürliches, erneuerbares und recycelbares Material, das ohne Abholzung von Bäumen gewonnen wird.

Laut Ökobilanzstudien (LCA) der unabhängigen Stelle ITECONS[1], Navicork FD01 liefert einen negativen CO₂-Fußabdruck mit nachgewiesenen Werten von -0.97 kg CO₂-Äq./m² (6 mm) und -0.69 kg CO₂-Äq./m² (8 mm), von der Rohstoffgewinnung bis zum Werkstor.

Aus betrieblicher Sicht sei das geringe Gewicht von Kork ein entscheidender Faktor, so der Hersteller. Im Vergleich zu Materialien wie Teakholz sei Kork zwei- bis fünfmal leichter, was zu einer deutlichen Reduzierung des Gesamtgewichts des Beiboots beitrage.

Ein Folienschlauchboot gleitet über das Wasser und präsentiert Hochleistungsausrüstung sowie Pro-Sets Epoxidlösungen für die Verbundwerkstoffherstellung.

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