Kiwi-Unternehmen für Unterwasserrobotik ändert seinen Namen
Das Unterwassertechnologieunternehmen Boxfish Research hat sich offiziell in Boxfish Robotics umbenannt. Das in Neuseeland ansässige Unternehmen gibt an, dass die Entscheidung seinen sich weiterentwickelnden Fokus und seine Produktlinie sowie sein Engagement für Unterwassererkundung und Robotiktechnologie widerspiegelt.
Der ursprüngliche Name, Boxfish Research, wurzelt in der Verbindung zur wissenschaftlichen Forschung. Zu dieser Zeit konzentrierte sich das Unternehmen mehr auf das Angebot von 360°-Kameras, ROVs und kundenspezifischen Lösungen, um Kunden in der Meeresforschung anzusprechen.
Laut KofferfischDa sich das Produktportfolio des Unternehmens mit seiner Palette an Robotiksystemen weiterentwickelte, wuchs der Bedarf an einem neuen Namen, der den aktuellen Umfang und die Unterwasserrobotik besser widerspiegelte.
Boxfish Robotics ist auf die Entwicklung von ROVs und HAUVs spezialisiert. Die Anwendungen reichen von der Inspektion untergetauchter Anlagen über Offshore-Energie, Meereswissenschaften und den Einsatz mit Expeditionsforschungsschiffen bis hin zu Biosicherheit und Kinematografie.
Autonome Boxfish-Drohne ARV-i
In Zusammenarbeit mit dem norwegischen Unternehmen Transmark Subsea hat Boxfish das autonome Unterwasserfahrzeug ARV-i entwickelt, das auf die kontinuierliche Überwachung und Inspektion von Unterwasseranlagen für Offshore-Industrien zugeschnitten ist. Laut Boxfish basiert ARV-i auf fortschrittlicher künstlicher Intelligenz und Sensorintegration, erleichtert automatisierte und ferngesteuerte Vorgänge und gewährleistet gleichzeitig eine effiziente und präzise Datenerfassung.
Craig Anderson, Mitbegründer von Boxfish Robotics, sagt: „Als Boxfish Robotics freuen wir uns, die Umbenennung bekannt zu geben, die eine transformative Phase in unserem Betrieb symbolisiert. Boxfish Robotics verkörpert unsere Leidenschaft für Innovation und unser Engagement für die Zukunft unserer Ozeane. Mit unseren fortschrittlichen Robotiksystemen wollen wir Forschern, Entdeckern und Branchenexperten weltweit die Möglichkeit geben, ein tieferes Verständnis und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Unterwasserwelt zu ermöglichen.“