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Bewegt sich der traditionelle Bootsbau schlafwandelnd in eine Krise der Mitarbeiterbindung und der maritimen Fähigkeiten? 

Traditioneller Holzbootbauer

Tom Marfleet ist Geschäftsführer von Emsworth Yacht Harbour im Besitz der Mitarbeiter. Hier beleuchtet er den Mangel an maritimen Fachkräften und die Herausforderungen, vor denen die Schifffahrtsindustrie steht.

Wer eine kleine Werft entlang der britischen Küste betritt, sieht wahrscheinlich Reihen von Masten, die sich über einen Kiesstrand erheben, den Geruch von Harz und Salz in der Luft, das leise Gemurmel von Radios und Elektrowerkzeugen. Doch wer genauer hinhört, vernimmt einen anderen, weniger fröhlichen Rhythmus – das Ticken der Uhr eines überlasteten Gewerbes. Nicht nur die traditionellen Bootsbauer, sondern auch die Leute, die Boote schleppen, Masten aufstellen, saisonale Wartungsarbeiten durchführen, die Boote abstützen und im Winter einlagern – die geschickten Hände, die die Werften das ganze Jahr über am Laufen halten – werden immer weniger, älter und schwerer zu ersetzen.

Heute steuern der traditionelle Bootsbau sowie kleine und mittelgroße Werften in ganz Großbritannien still und leise auf eine Krise bei der Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitern zu. Es ist nicht dramatisch und kommt nicht plötzlich – aber es passiert. 

„Die kürzlich veröffentlichte moderne Industriestrategie Großbritanniens stellt die Entwicklung von Fähigkeiten in den Mittelpunkt ihres Strebens nach Wachstum und Produktivität. Doch in den acht darin genannten Schwerpunktsektoren ist die maritime Freizeit nicht vertreten“, sagt Darrell Bate, Direktor für maritime Aus- und Weiterbildung der Marine Society & Sea Cadets. „Daher wird allein die Nachfrage der Arbeitgeber den Rekrutierungsbedarf der Branche decken, und ihre Stimme muss deutlich lauter werden.“

Geschickte Hände, die schnell verschwinden

Der Niedergang des traditionellen Holzbootbaus wurde vielfach thematisiert – und das zu Recht. Die Schließung des International Boatbuilding Training College (IBTC) Lowestoft war mehr als eine lokale Tragödie; sie war ein Signal. Der Verlust der Kurse betraf nicht nur angehende Bootsbauer, sondern auch Decksleute, Takler und Werftarbeiter, die dort umfassendere praktische Fähigkeiten erwarben. 

Doch wenn wir uns zu sehr auf den Bootsbau selbst konzentrieren, übersehen wir die tiefere Geschichte. Die Schwierigkeit besteht nicht nur darin, Leute zu finden, die eine Eichenrippe mit Dampf biegen oder einen Rumpf kalfatern können. Es geht darum, Leute zu finden, die einen Schiffslift sicher bedienen, einen 12-Tonnen-Motorkreuzer sicher an Land bringen oder bei Regen und Kälte einen Mast aufstellen können. 

Dies sind keine gering qualifizierten Berufe – sie erfordern körperliche Intelligenz, Timing, praktisches Risikobewusstsein sowie ein Engagement für Sicherheit und Verantwortung. Und immer weniger Menschen erlernen diese Berufe.

In vielen Fällen ist dieselbe Person, die die Glanzteile schleift, auch diejenige, die beim Stapellauf den Hebezeug- oder Handhabungsbetrieb übernimmt. Angesichts sinkender Margen wird Vielseitigkeit zum Schlüsselfaktor – doch diese Flexibilität schwindet, da erfahrene Mitarbeiter in den Ruhestand gehen und niemand nachrückt, um sie zu ersetzen.

Nach der Schließung des IBTC gibt es nur noch wenige Ausbildungszentren – insbesondere die Boat Building Academy in Lyme Regis und die Heritage Marine Foundation. Die Finanzierung der Ausbildung, insbesondere die Stipendienplätze, ist jedoch begrenzt. Gleichzeitig bieten nur wenige Hochschulen oder technische Ausbildungsstätten praxisorientierte, werftspezifische Ausbildungen an. So gibt es für junge Menschen, die beispielsweise Takler werden möchten, kaum formale Möglichkeiten, dies zu erreichen.

Ausbildung fällt durch die Maschen

Kleinere Werften sind daher auf informelle, zeitintensive Schulungen am Arbeitsplatz angewiesen, die oft von Mitarbeitern durchgeführt werden, die bereits mehrere Aufgaben übernehmen.

Ungeachtet dessen ist die Ausbildung am Arbeitsplatz der erfolgreichste Weg, um in der Branche Fähigkeiten zu erwerben. Forschungen von Frauen im Bootsbau zeigt, dass der häufigste Weg zum Erwerb von Fähigkeiten die Ausbildung am Arbeitsplatz ist, häufiger als eine Berufslehre. Können wir die Auswirkungen des langfristigen Erwerbs von Fähigkeiten stärker anerkennen, sei es durch formelle Ausbildung oder informelle Ausbildung am Arbeitsplatz?

Seemann auf dem Boot

Belinda Joslin [links], Gründerin von Women in Boat Building, fügt hinzu: „Wir haben die wunderbare Gelegenheit, einige der unglaublichen Fähigkeiten der Menschen, die täglich in dieser Branche arbeiten, weiterzugeben, und wir müssen uns auf diesen Talenttransfer konzentrieren. Wir brauchen dringend Gelder für die Boat Building Academy, damit sie expandieren kann. Wir brauchen Gelder für die Heritage Marine Foundation, damit sie Schiffsbauingenieur-Lehrlinge auf dem von uns benötigten hohen Niveau ausbilden kann.“ 

Der Schwerpunkt sollte auf Exzellenz und Stolz auf unser Erbe liegen und darauf, den Menschen auf der Werft die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten mit den Auszubildenden und der Welt zu teilen. Junge Menschen sind der Branche in ihrer Denkweise über KI und deren Auswirkungen auf ihre Arbeit und ihr Leben weit voraus. 

Wir müssen dynamisch und zukunftsorientiert sein und unsere Welt zugänglich machen – sie suchen nach Alternativen und es liegt an uns, auf ihrem Radar zu erscheinen, anstatt Zeit damit zu verschwenden, über Hochschulschließungen zu klagen.“

Die demografische Zeitbombe

Das Altersprofil sowohl der Bootsbauer als auch der Werftarbeiter wird immer älter. In vielen Werften ist es nicht ungewöhnlich, dass die erfahrensten Mitarbeiter kurz vor dem Ruhestand stehen – und dass sie die einzigen sind, die wissen, wie der Werftkran tatsächlich funktioniert. 

In unserer Werft in Emsworth haben wir zwei wirklich wichtige Mitarbeiter in unserem Werftteam. Beide sind brillant, leidenschaftlich, sachkundig und kompetent, aber einer von ihnen hat das Rentenalter bereits fünf Jahre überschritten und der andere befindet sich am Ende seiner Karriere. 

Wir haben versucht, neue Leute für unsere Werft zu gewinnen, aber sie können genauso viel verdienen, wenn sie im Trockenen und Warmen in einem Supermarkt Regale einräumen, und sie haben weder die oft rauen Wetterbedingungen einer Bootswerft im Winter noch die körperlich anstrengenden Aspekte dieser Arbeit lange durchgehalten. 

Es geht nicht nur das handwerkliche Können verloren – es geht auch an gelebter Erfahrung, Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein, Ortskenntnissen über Schleppen, Holz und Gezeitentabellen verloren. Das kann man nicht in einer PowerPoint-Präsentation vermitteln. Es kommt mit der Zeit und durch Mentoring. 

Darüber hinaus wird das Handwerk traditionell von weißen Männern dominiert. Es besteht großes Potenzial, die Attraktivität des Sektors für Frauen und ethnische Minderheiten zu steigern. Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, Menschen mit Leidenschaft für das Handwerk zu gewinnen, unabhängig von ihrem Einstieg in die Branche.

Ausgebildet und weg: Der frustrierende Fachkräftemangel

Für Bootsbauer und kleine Schifffahrtsunternehmen ist es nicht nur eine wachsende Herausforderung, Nachwuchskräfte zu gewinnen, sondern diese auch zu halten. Viele investieren viel Zeit und Ressourcen in die Ausbildung junger Mitarbeiter, nur um dann zu erleben, wie diese nach ein paar Jahren in besser bezahlte Berufe in angrenzenden Branchen wechseln. 

Branchen wie das Baugewerbe, die Luxus-Innenausstattung und die Verbundwerkstoffherstellung suchen aktiv nach Fachkräften mit maritimer Ausbildung aufgrund ihrer Präzision, Problemlösungskompetenz und praktischen Erfahrung – und sie bieten oft deutlich höhere Löhne und bessere Karrierechancen. 

Jon White, General Manager der Yacht Harbour Association, sagt: „Die TYHA hat mittlerweile Mitglieder in 29 Ländern, und die große Mehrheit äußert ähnliche Bedenken hinsichtlich der Rekrutierung, Ausbildung und Bindung von Werftpersonal. Es kommt selten vor, dass eine Sitzung oder Diskussion endet, ohne dass die alternde Belegschaft der Branche und der anhaltende Kampf um neue Talente erwähnt werden.“

„Einzelne Belege deuten darauf hin, dass sich jüngere Generationen seltener frühzeitig auf einen klaren Karriereweg festlegen und weniger praktische Aufgaben in Betracht ziehen. Der derzeitige Schwerpunkt Großbritanniens auf der Universitätsausbildung – gepaart mit begrenzter Förderung und Finanzierung einer vollständigen Berufsausbildung – verschärft das Problem nur noch. 

Liegt diese Herausforderung zum Teil daran, dass wir unsere Branche nicht frühzeitig kennenlernen? Tun wir genug, um jungen Menschen Karrieren im maritimen Bereich effektiv nahezubringen? Sicher ist, dass unsere Branche weiterhin fokussiert und proaktiv eine qualifizierte und erfahrene Belegschaft aufbauen muss, die die Zukunft der Freizeitschifffahrt sichern und unterstützen kann. 

Das Ergebnis ist ein Teufelskreis: Schifffahrtsunternehmen zögern, in neue Auszubildende zu investieren, da sie befürchten, dass diese möglicherweise nicht lange genug bleiben, um die Kosten zu rechtfertigen. Ein Werftleiter drückt es so aus: „Man bildet sie aus, sie werden gut – und dann arbeiten sie in der Film- oder Luft- und Raumfahrtbranche.“

Ohne strukturelle Unterstützung oder Anreize zur Mitarbeiterbindung läuft die Branche Gefahr, Arbeitnehmer nicht für ihre eigene Zukunft, sondern für die aller anderen auszubilden. 

Jasmin Klimcke von der Heritage Marine Foundation fügt hinzu: „Als jemand, der vor zehn Jahren als Lehrling angefangen hat, glaube ich, dass Respekt, Verantwortung, Vertrauen und Abwechslung das Geheimnis sind, um einen Lehrling enthusiastisch, engagiert und loyal zu halten. Ein erfahrener Mentor ist alles, was ein junger Mensch braucht, um in dieser Branche erfolgreich zu sein und vielfältige Fähigkeiten, berufliche Verantwortung und Qualität zu erlernen.“ 

„Abgesehen von Mentoring oder Ausbildungsprogrammen gibt es für junge Menschen ohne finanzielle Unterstützung keine andere Möglichkeit, in die Schifffahrtsbranche einzusteigen. Manchmal sind es die leidenschaftlichsten und fleißigsten Menschen, die unter dem Radar bleiben, weil sie nicht wissen, wie sie in die Branche einsteigen können.“

Ein Netz aus Zwängen

Dies geschieht nicht im luftleeren Raum. Werften und Werkstätten sind von mehreren Seiten betroffen.

Lohndruck nach oben
Während die gesetzlichen Mindestlöhne – oft eine positive Entwicklung – angehoben werden, haben kleine Unternehmen, insbesondere Saisonarbeiter, Mühe, die Erhöhungen zu stemmen und gleichzeitig wettbewerbsfähige Löhne zu verlangen. Anders als Massenhersteller können sie diese Kosten nicht im großen Maßstab decken. Viele Werften berichten, dass sie sich die Einstellung von Auszubildenden nicht leisten können.

Verbesserte Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften sowie des Umweltschutzes
Das Schleppen von Booten ist gefährlich. Das Aufstellen von Masten ist gefährlich. Das Hochdruckreinigen von Antifouling ist gefährlich und umweltschädlich. Die Vorschriften für diese Aktivitäten sind zu Recht strenger geworden – doch die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften verschlingen mittlerweile einen erheblichen Teil der Budgets kleiner Werften. Entsorgung von Sondermüll, Registrierung von Hebezeugen, Umweltgenehmigungen, Gerüstzertifizierungen, Risikobewertungen, PSA-Audits – all das ist notwendig, zeitaufwändig und teuer. 

Jonny Boys, Geschäftsführer der Trafalgar Group, einem Bootsservice-Unternehmen an der britischen Südküste, sagt: „Die Personalbeschaffung in der Schifffahrtsbranche war schon immer eine Herausforderung, der Talentpool ist klein, und es kommen nicht genügend neue Mitarbeiter in die Branche. Erschwerend kommen steigende Kosten, zunehmende Compliance-Belastungen und die Tatsache hinzu, dass andere Branchen oft bessere Löhne und familienfreundlichere Arbeitszeiten bieten. Glücklicherweise bleiben neue Mitarbeiter in der Regel, wenn sie neu anfangen. Doch beim Aufbau neuer Geschäftsbereiche werden die Herausforderungen deutlich.“

Besteuerung und wirtschaftlicher Druck
Werften, insbesondere solche in erstklassigen Küstenlagen, sind mit hohen Gewerbesteuern, steigenden Mieten und hohen Energiekosten konfrontiert. In Kombination mit der steigenden Steuerbelastung für kleine Unternehmen können viele nicht in Ausbildung oder Personalentwicklung investieren. Es entsteht eine Abwärtsspirale: Keine Zeit für Schulungen, kein Geld für Schulungen und niemand, der einspringen könnte, selbst wenn man könnte.

Was muss sich ändern?

Luftaufnahme des Yachthafens von Emsworth
Yachthafen Emsworth

Es gibt ein sehr gutes Ausbildungsprogramm für Bootswerften, das in größeren Werften und großen Bootsbauunternehmen erfolgreich ist. Kleinere Werften und kleinere Unternehmen benötigen jedoch mehr Unterstützung. 

Mobile Ausbildungsprogramme könnten kleineren Werften die Ausbildung neuer Mitarbeiter ohne Produktivitätsverluste ermöglichen. Ein unternehmensübergreifendes Ausbildungs- und Trainingsprogramm, das Ressourcen bündelt, um mehrere Lernende auf mehreren Werften zu unterstützen, könnte Unternehmen und Lernenden die nötige Unterstützung bieten. 

Im Bootsbau brauchen wir mehr Ausbildungsstätten. Der Verlust von IBTC Portsmouth und IBTC Lowestoft ist ruinös für die Branche und in zehn Jahren wird der Mangel an neuen Talenten, der in die Branche kommt, spürbar werden.

Anreize für die Ausbildung schaffen
Schaffen Sie Stipendien oder Steuererleichterungen für kleine Arbeitgeber, die Auszubildende oder Praktikanten aufnehmen. Finanzieren Sie Kurzkurse in wichtigen Werfttätigkeiten – Kranfahren, Anschlagen, Auftakeln, Abstützen – durch Seefahrtsschulen oder Erwachsenenbildungsprogramme.

Gleichgewichtsregulierung mit Unterstützung
Staatliche Stellen sollten kleinen Werften Zuschüsse gewähren, um sie bei der Einhaltung von Umwelt- und Gesundheitsschutzvorschriften zu unterstützen, anstatt sie nur zu erzwingen. Erwägen Sie eine Vereinfachung oder Konsolidierung von Zertifizierungssystemen, um den Verwaltungsaufwand zu verringern.

Den Handel anerkennen und fördern 
Kampagnen zur Steigerung des öffentlichen Ansehens der Werftarbeit – nicht nur als Job, sondern als qualifizierter und wichtiger Handwerksberuf – könnten dazu beitragen, jüngere Talente anzuziehen.  

Die Branche wurde schon immer von Menschen mit einer tiefen Leidenschaft für Boote und das Wasser angetrieben, die oft auf bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen verzichteten, um täglich praktische Erfahrung mit Booten zu sammeln. Wir sollten diese Menschen nie als selbstverständlich betrachten, denn es gibt sie noch. Wir müssen sie finden und ihnen zeigen, wie lohnend eine Karriere in der Freizeitschifffahrt sein kann.

Zeit zum Handeln

Es geht nicht mehr nur um die Bewahrung des Erbes – es geht ums Überleben. Ohne Nachwuchs im Bootsbau und in den Werften droht den kleinen Werften Großbritanniens ein langsamer Niedergang. Fachkräfte gehen verloren. Boote liegen brach. An den Ufern wird es still. 

Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Mit gemeinsamen Maßnahmen, gezielter Unterstützung und einem klaren Weg für Ausbildung und Rekrutierung können wir nicht nur eine Industrie, sondern auch eine Handwerkskultur schützen, die tief in der maritimen Seele dieses Landes verwurzelt ist. 

Warten wir nicht, bis der letzte Liftfahrer in Rente geht oder der letzte Mast nicht mehr aufgestellt werden kann. Lassen Sie uns zusammenkommen, planen und handeln – bevor es zu spät ist.  

Tom Marfleet ist Geschäftsführer von Yachthafen Emsworth, ein unabhängiger Yachthafen und Bootswerft am Hafen von Chichester. Mit 21 Jahren Erfahrung setzt er sich leidenschaftlich dafür ein, die Fähigkeiten und Menschen zu retten, die die Branche am Laufen halten. 

Eine Antwort auf „Schlafwandelt der traditionelle Bootsbau in eine Krise der Mitarbeiterbindung und der maritimen Fähigkeiten?“

  1. Patrick Flockhart sagt:

    Toller Artikel und genau richtig. Wir stehen in Schottland vor genau den gleichen Problemen, und wenn wir nicht aufpassen, wird es niemanden mehr geben, der den Freizeit- und Kleinschifffahrtssektor bedient; und dann, Bingo, gibt es keinen Sektor mehr.