IWA begrüßt neuen CEO beim Canal & River Trust
Campbell Robb. Bild mit freundlicher Genehmigung von Canal & River Trust
Die Inland Waterways Association (IWA) hat Campbell Robb als Geschäftsführer des Canal & River Trust (CRT) begrüßt, nachdem der frühere CRT-Geschäftsführer Richard Parry zurückgetreten war. nach 12 Jahren in dieser Funktion.
Mike Wills, nationaler Vorsitzender der IWA, kommentiert: „Ich freue mich, Campbell Robb in seiner neuen Position beim Canal & River Trust begrüßen zu dürfen. Seine Leitung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für unsere Binnenwasserstraßen, die vor ebenso komplexen wie dringenden Herausforderungen stehen. Wir alle kennen die Auswirkungen von Unterfinanzierung, die Belastung durch unerwartete Wasserstraßensperrungen und die zunehmende Belastung des Netzes durch extreme Wetterereignisse. Diese Probleme erfordern eine klare Vision und entschlossenes Handeln.
Das britische Kanal- und Flussnetz ist ein bemerkenswertes nationales Gut, das als schiffbares System langfristige Sicherheit verdient. Um dies zu gewährleisten, bedarf es einer erneuten Konzentration auf die Grundlagen: effektives Wassermanagement, nachhaltige Infrastrukturerhaltung sowie kontinuierliche Baggerarbeiten und Vegetationsmanagement. Dies sind keine optionalen Extras, sondern die Grundlage eines lebendigen, funktionierenden Wasserstraßensystems.
Wie immer steht die IWA bereit, mit CRT zusammenzuarbeiten, um die notwendigen Ressourcen und Unterstützung für die Bewältigung dieser Herausforderungen zu sichern. Zu Beginn seiner Amtszeit wünschen wir Herrn Robb viel Erfolg. Seine Rolle ist von entscheidender Bedeutung, und seine Effektivität wird von allen geschätzt, denen die Zukunft unserer Binnenwasserstraßen am Herzen liegt.
Die IWA wird an der jährlichen öffentlichen Versammlung des CRT teilnehmen, die am Montag, den 20. Oktober, um 14:30 Uhr online stattfindet.
Die IWA wurde eingeladen, Fragen einzureichen, die der Vorsitzende und das Führungsteam während der Sitzung beantworten können, und freut sich auf die Gelegenheit, nach einem schwierigen Jahr für die Schifffahrtsbehörden im Namen ihrer Mitglieder und Unterstützer Antworten zu suchen.



